Under The Bridge
Typ: Plug-In Ateliers im Berliner Stadtbahn-Viadukt
Standort: Berlin/Spree
Konzept
Der Entwurf sieht die Entwicklung einer öffentlichen Galerie sowie sechs identischer Künstlerateliers in den historischen Stadtbahnbögen südlich der Holzmarktstraße in Berlin vor. Die Gebäude sind als Plug-In-Strukturen konzipiert – als Einbauten in die bestehende Bausubstanz der Berliner Stadtbahn.
Während sich die Galerie nach außen öffnet und durch ihre transparente Struktur einen neuen öffentlichen Raum am südlichen Spreeufer aktiviert, bilden die Ateliers ein bewusstes Gegenbild: Sie wirken in ihrer monolithischen Erscheinung geschlossen und schützen das künstlerische Arbeiten vor äußeren Einblicken.
Ateliers
Jedes Atelier öffnet sich über eine Terrasse zur Spree. Ein vorgelagerter Betonbogen rahmt diesen Außenraum und verbindet ihn durch großformatige Pivot-Fenster mit dem Innenraum. Die klare Grundrissorganisation gliedert sich in zwei Haupträume. Das östliche Atelier bildet mit bis zu 5,20 m Raumhöhe das größte Volumen und ist über einen hohen Flur mit dem Wohnflügel verbunden. Dort befinden sich Bad, Küche und ein über eine Treppe erreichbares Schlafpodest.
Der Fokus liegt auf der großen Öffnung zur Spreeseite – hier verdichtet sich die Raumhöhe, während die äußere Form bewusst schlicht bleibt. Die tief eingesetzten Fenster unterstreichen die monolithische Wirkung. Indirektes Tageslicht spiegelt sich über das Wasser in den hellen Innenräumen; künstliche Beleuchtung unterstützt das Arbeiten mit lichtempfindlichen Materialien.









Under The Bridge
Typ: Plug-In Ateliers im Berliner Stadtbahn-Viadukt
Standort: Berlin/Spree
Konzept
Der Entwurf sieht die Entwicklung einer öffentlichen Galerie sowie sechs identischer Künstlerateliers in den historischen Stadtbahnbögen südlich der Holzmarktstraße in Berlin vor. Die Gebäude sind als Plug-In-Strukturen konzipiert – als Einbauten in die bestehende Bausubstanz der Berliner Stadtbahn.
Während sich die Galerie nach außen öffnet und durch ihre transparente Struktur einen neuen öffentlichen Raum am südlichen Spreeufer aktiviert, bilden die Ateliers ein bewusstes Gegenbild: Sie wirken in ihrer monolithischen Erscheinung geschlossen und schützen das künstlerische Arbeiten vor äußeren Einblicken.
Ateliers
Jedes Atelier öffnet sich über eine Terrasse zur Spree. Ein vorgelagerter Betonbogen rahmt diesen Außenraum und verbindet ihn durch großformatige Pivot-Fenster mit dem Innenraum. Die klare Grundrissorganisation gliedert sich in zwei Haupträume. Das östliche Atelier bildet mit bis zu 5,20 m Raumhöhe das größte Volumen und ist über einen hohen Flur mit dem Wohnflügel verbunden. Dort befinden sich Bad, Küche und ein über eine Treppe erreichbares Schlafpodest.
Der Fokus liegt auf der großen Öffnung zur Spreeseite – hier verdichtet sich die Raumhöhe, während die äußere Form bewusst schlicht bleibt. Die tief eingesetzten Fenster unterstreichen die monolithische Wirkung. Indirektes Tageslicht spiegelt sich über das Wasser in den hellen Innenräumen; künstliche Beleuchtung unterstützt das Arbeiten mit lichtempfindlichen Materialien.








